Château de Pressac Saint-Emilion 2019 - Grand Cru Classé
96/100
Bettane & Desseauve
95/100
Vinous
95/100
Yves Beck
2*Étoiles
Hachette
94-95/100
Vert de Vin
94/100
James Suckling
„Der 2019er ist wirklich beeindruckend, so einfach ist das! ~ Vinous”
„Bei diesem Jahrgang war Pressac bei der Auswahl noch strenger, sodass wir nicht nur einen dritten Wein herausgebracht haben, sondern auch dem zweiten und ersten Wein die Möglichkeit gegeben haben, sich weiterzuentwickeln. Am Gaumen bietet er eine seidige Textur, sobald man die Tannine spürt. Der Wein spannt sich schnell und der Abgang im Mund führt den Wein zu einem Finale, das den besten Premiers Crus würdig ist, zumal eine unwiderstehliche luftige und blumige Note diesem 2019 noch mehr Komplexität verleiht! Dieser Wein, der nach der Abfüllung etwa zehn Mal verkostet wurde, fand bei allen unseren Verkostungsteams einhellige Zustimmung. (Bettane & Desseauve) - Bei Bestellungen von 12 Flaschen dieses Weins ist eine Lieferung in Holzkisten möglich (je nach Land und gewählter Versandart).
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Auge
Purpurfarbenes Kleid, glänzende Scheibe
Nase
Reichhaltiges, tiefes und betörendes Bouquet, intensive fruchtige Aromen von schwarzen Beeren, Pflaumen, Schokolade und einem Hauch von Minze.
Mund
Seidiger und vollmundiger Auftakt, schöne Ausgewogenheit mit gut integrierten Holznoten und präzisen, cremigen Tanninen. Luftig und blumig am Gaumen, mit einem herrlichen Abgang von Lavendel und geröstetem Kaffee.
Servieren
BEI 16-18°C
Öffnen
2 Stunden vorher
Trinken aus
2024
Vorher trinken
2035+
Speisen- und Weinkombinationen
Genießen Sie ihn zu Tagliatelle mit Pfifferlingen, Tournedos mit Trüffelbutter, Schokoladen-Profiteroles...
Bettane & Desseauve
Wein mit 96/100 Punkten bewertet
Über den Wein:
Bei diesem Jahrgang war Pressac bei der Auswahl noch strenger, sodass nicht nur ein dritter Wein herausgebracht wurde, sondern auch der zweite und der erste Wein sich weiterentwickeln konnten. Am Gaumen bietet er eine seidige Textur, sobald man die Tannine spürt. Der Wein spannt sich schnell und der Abgang im Mund führt den Wein zu einem Finale, das den besten Premiers Crus würdig ist, zumal eine unwiderstehliche luftige und blumige Note diesem 2019 noch mehr Komplexität verleiht! Dieser Wein, der nach der Abfüllung etwa zehn Mal verkostet wurde, fand bei allen unseren Verkostungsteams einhellige Zustimmung.
Guide Hachette des vins
Weinbewertung (Führer 2023) 2*Sterne (bemerkenswerter Wein)
Domaine noté (guide 2021) Vins récompensés (Les vins de ce producteur sont régulièrement récompensés par le guide)
Über den Wein:
Dieser elegante Wein spielt erfolgreich die Karte der Finesse. Man schätzt sein komplexes Bouquet von schwarzen und roten Früchten, seinen reichhaltigen, fruchtigen Körper mit einer würzigen Note und viel Frische, seine seidigen Tannine und schließlich seine gut integrierte Holznote. Ein schöner Klassiker, ausgewogen und mit guter Länge. 2025-2032
Über das Weingut:
Ein seit 2012 klassifizierter, weitläufiger (36 ha) und in doppelter Hinsicht historischer Weinberg: Hier kapitulierten 1453 die Engländer nach der Schlacht von Castillon, und im 18. Jahrhundert führte der Gutsherr die Rebsorte Auxerrois ein, später Noir de Pressac und schließlich Malbec. Er wurde 1997 von Jean-François Quenin, ehemaliger Führungskraft der Darty-Gruppe und ehemaliger Präsident des Conseil des vins de Saint-Émilion, erworben und vollständig renoviert.
Robert Parker - Wine Advocate
Domaine noté Recommended (Producteur de vins recommandé par Robert Parker - The Wine Advocate)
RVF - La Revue du Vin de France / Guide des Meilleurs Vins de France
Domaine noté (guide 2021) Sélectionné (Nous rappelons que ce guide est un palmarès et qu'à ce titre, tous les domaines qui y figurent, même sans étoile, représentent, à nos yeux, l'excellence de la production française.)
Über das Weingut:
Dieses weitläufige Anwesen hat zweifellos viel Charme. Seine Weinberge erstrecken sich terrassiert unterhalb eines Felsvorsprungs, überragt von der Silhouette des neugotischen Hauptgebäudes. Pressac ist übrigens der lokale Name für Malbec, auch wenn es hier nur wenig davon gibt, da diese Rebsorte Jean-François Quenin, seit 1997 Eigentümer, nicht zufriedenstellt. Pressac produziert einen farbintensiven, ausdrucksstarken Wein, der sich eher durch seinen Lehmboden als durch seine aromatischen Nuancen auszeichnet, aber in den letzten Jahrgängen dank umfangreicher Investitionen in die Weinberge und den Weinkeller mehr Raffinesse zeigt.
Vinous
Weinbewertung (Führer 2022) 95/100
Über den Wein:
Der 2019er Pressac ist in der Flasche genauso faszinierend wie im Fass. Der Pressac ist ein komplexer und betörender Wein, der eine exotische Mischung aus schwarzen Kirschen, Pflaumen, Schokolade, neuem Leder, Lakritz, Gewürzen und Menthol bietet. Alle Elemente sind so gut aufeinander abgestimmt. Espresso, Lavendel, getrocknete Rosenblüten und Zedernholz verweilen im komplexen und wunderschön abgegrenzten Abgang. Der 2019er ist wirklich beeindruckend. So einfach ist das. 2024-2039
James Suckling
Weinbewertung (Führer 2022) 94/100
Domaine noté Recommended
Über den Wein:
Sehr schöne Aromen von Johannisbeeren und reifen Pflaumen mit Rinde und Moos, die sich in einem mittleren bis vollen Körper mit festen, cremigen Tanninen, Noten von Salz und frischen Kräutern fortsetzen. Heute sehr verführerisch, aber 2025 und darüber hinaus noch viel besser.
Yves Beck
Weinbewertung (Führer 2021) 95/100
Über den Wein:
Was für eine Vielfalt und Tiefe in diesem Bouquet, das sich filigran entfaltet. Es offenbart sein Terroir durch kreidige Nuancen und bringt gleichzeitig die Besonderheiten der verschiedenen Rebsorten, aus denen es besteht, zur Geltung. So zeigt es Noten von Veilchen und schwarzen Beeren, gefolgt von einem Hauch von Minze. Am Gaumen ist der Wein elegant und verfügt über präzise Tannine, die sich langsam entfalten und dem gesamten Gaumen eine schöne Struktur verleihen. Ein köstlicher, ausgewogener und belebender Wein. 2024-2043
Vert de Vin
Weinbewertung (Führer 2021) 94-95/100 (Jonathan Choukroun Chicheportiche)
Über den Wein:
Die Nase ist fruchtig und bietet eine ausgewogene Fülle, eine rassige Struktur, eine feine Cremigkeit (verbunden mit einer leicht luftigen Note) sowie eine gewisse Intensität und Konzentration, die genau richtig dosiert ist. Man findet Noten von kleinen Waldfrüchten, Cubeb-Pfeffer und etwas Brombeere, verbunden mit einem Hauch von zerdrückten Erdbeeren, kleinen schwarzen Beeren sowie einer feinen Note von Heidelbeere, Muskatnuss und einem subtilen Hauch von Gewürzen. Am Gaumen ist er fruchtig, ausgewogen und bietet Frische, Mineralität, eine mineralische Struktur, eine schöne Säure, Finesse in seiner Fülle, eine genau dosierte Cremigkeit sowie eine schöne Leitlinie. Am Gaumen entfaltet dieser Wein Noten von cremiger Cassis, saftigen/säuerlichen Brombeeren und leichteren Noten von säuerlichen/saftigen roten Beeren, verbunden mit einem Hauch von saftigen Heidelbeeren, Lilien, milden Gewürzen sowie feinen Noten von Safran, süßem hellem Tabak, Schokolade und einem dezenten Hauch von gerösteten Mandeln (im Hintergrund). Die Tannine sind präzise, gut eingebunden, rassig und fein-mild. Gute Länge.
Kundenbewertung
4/5
basierend auf 1 Bewertung
Bewertung und Meinung von Herrn GILLES D. Veröffentlicht am 29.08.2024
In diesem reichhaltigen und tiefgründigen Pressac des Jahrgangs 2019 scheint bereits alles an seinem Platz zu sein. Er ist vom ersten Schluck an verführerisch und bietet eine beeindruckende Vielfalt an Aromen von knackigen roten und schwarzen Früchten, gemischt mit blumigen Noten und subtilen Röstnuancen, vor allem rauchigen und kakaohaltigen, auf einer schön säuerlichen Basis, die den Gaumen mit einem saftigen und bemerkenswert frischen Saft umhüllt und gleichzeitig wunderbar schmelzend ist. Die Holznote ist dezent, während die weichen und präzisen Tannine den würzigen und pikanten Abgang verlängern. Ein aufstrebender Wert, eine gewagte Assemblage, ein raffinierter Wein, der eine sehr gute langfristige Entwicklung verspricht. Die Geschmacksknospen werden geweckt und der Appetit wird bereits mit ausgewählten Gerichten wie Angus-Entrecôtes mit Pfeffersauce oder im kommenden Winter mit einem Rindfleisch-Wellington in Light-Version oder einem Rehragout mit frischen Tagliatelle angeregt. Note = 4,4.
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