Château Croix de Labrie Saint-Emilion Grand Cru 2019
98/100
James Suckling
96-97/100
Vert de Vin
96/100
The Wine Cellar Insider - Jeff Leve
96/100
Jean-Marc Quarin
„Ein Wein wie von einem Goldschmied!“
„Fabelhafte Aromen von Brombeeren, Heidelbeeren, Kiefernnadeln und Gewürzen wie Muskatnuss, Piment und weißem Pfeffer. Vollmundig und sehr dicht, mit einem soliden Fruchtkern und ultrafeinen, aber kräftigen Tanninen. Der Wein hat so viel Energie und Dynamik. Auf allen Ebenen lebendig. Präzise und nicht zu kräftig, aber sehr strukturiert. Hergestellt aus biodynamisch angebauten Trauben. Er braucht Zeit, um weicher zu werden. Nach 2026 probieren.” (James Suckling 2021) - Lieferung in Holzkisten bei Bestellungen von 6 Flaschen dieses Weins (außer bei Lieferung an eine Abholstelle)
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Auge
Dunkelviolette Farbe mit schwarzen Reflexen
Nase
Aromen von Brombeeren, Veilchen, Zedernholz, Mokka und Gewürzen wie Muskatnuss und Piment
Mund
Er ist voller Früchte mit einer schönen Energie, Präzision, Frische und Finesse.
Servieren
BEI 16-18°C
Öffnen
1 Stunde vorher
Trinken aus
2024
Vorher trinken
2040
Produktion
Zwischen 8.000 und 9.000 Flaschen
Speisen- und Weinkombinationen
Passt hervorragend zu Bresse-Huhn, gegrilltem Fleisch, Hasen à la Lucullus oder Tournedos Rossini mit Steinpilzen.
Guide Hachette des vins
Domaine noté (guide 2022) Vins récompensés (Les vins de ce producteur sont régulièrement récompensés par le guide)
Über das Weingut:
Anfang der 1990er Jahre entstand der Begriff „Garagenweine”, der nicht ohne Humor die Weine aus Saint-Émilion bezeichnet, die in sehr kleinen Mengen „in einer Garage statt in einem Weinkeller” hergestellt werden. Ch. Croix de Labrie gehört zu diesen Weinen. Der 5,7 Hektar große Weinberg wird biologisch bewirtschaftet und liegt auf dem Plateau von Saint-Christophe-des-Bardes, direkt neben Pavie. Er ist Eigentum von Axelle und Pierre Courdurié.
James Suckling
Weinbewertung (Führer 2021) 98/100
Über den Wein:
Fabelhafte Aromen von Brombeeren, Heidelbeeren, Kiefernnadeln und Gewürzen wie Muskatnuss, Piment und weißem Pfeffer. Vollmundig und sehr dicht, mit einem soliden Fruchtkern und ultra-feinen, aber kräftigen Tanninen. Der Wein hat so viel Energie und Dynamik. Auf allen Ebenen lebendig. Präzise und nicht zu kräftig, aber sehr strukturiert. Hergestellt aus biodynamisch angebauten Trauben. Er braucht Zeit, um weicher zu werden. Nach 2026 probieren.
Jean-Marc Quarin
Weinbewertung (Führer 2022) 96/100
Über den Wein:
Dunkle Farbe mit schwarzen Reflexen. Intensives, fruchtiges Bouquet, rein und fein trüffelartig. Ein Hauch von Vanille und Gewürzen. Sorgfältig im Antrunk, sehr aromatisch in der Mitte, mit einer feinen Note und einem etwas weicheren Körper als 2018, schmeichelt der Wein dem Gaumen saftig, lang, kraftvoll, ohne jegliche Tannine. Schöne Länge im Aroma.
Vert de Vin
Weinbewertung (Führer 2021) 96-97/100 (Jonathan Choukroun Chicheportiche)
Über den Wein:
Die Nase ist blumig, elegant und bietet eine gewisse Konzentration sowie Kraft, die von Finesse und Kontrolle geprägt ist. Schöne Breite der Aromapalette. Man findet Noten von Kornblumen, Lilien, kleinen blauen Beeren und etwas Himbeere, verbunden mit einem Hauch von zerdrückten Erdbeeren, einem Anklang von zerdrückten Kirschen, zarten Noten von Lakritz, süßem hellem Tabak und einem subtilen Hauch von Sinn für den Ort (lokales Biotop). Am Gaumen ist er fruchtig und bietet Brillanz, Genuss, Tiefe, Biss, eine schöne Energie sowie eine schöne Melodiosität und Frische. Am Gaumen entfaltet dieser Wein Noten von saftigen/fleischigen Brombeeren, strahlenden Kirschen und etwas weniger ausgeprägten Noten von fleischigen Johannisbeeren, kombiniert mit einem Hauch von Himbeeren, Lilien, Schokolade, Karamell, feinen Noten von süßem hellem Tabak, Sauerkirschen sowie einer sehr dezenten Note von Zedernholz/kleinen frischen Blüten (im Hintergrund). Am Ende des Abgangs zeigt sich eine subtile Note von Salzigkeit. Die Tannine sind elegant und weich. Eine gewisse Fülle/Konzentration, aber dennoch kontrolliert/fein. Eine schöne Textur und Note am Ende des Abgangs. Schöne Länge.
The Wine Cellar Insider - Jeff Leve
Weinbewertung (Führer 2022) 96/100
Über den Wein:
Der fast undurchsichtige Wein entfaltet ein komplexes Aromaprofil mit Noten von dunkler Schokolade, Tabakblättern, Lakritz, Rauch, Blumen, Kirschen und Pflaumen. Reichhaltig, konzentriert, vollmundig und tiefgründig. Der Wein hat eine lange Persistenz, denn der Abgang dauert 50 Sekunden! Der Abgang bietet eine Fülle reifer Früchte, weiche, polierte Tannine und eine lebendige Frucht, die nicht enden will. Wie ich bereits sagte, als der Wein noch im Fass lag, könnte dies der bisher beste Wein von La Croix de Labrie sein! Trinkbar zwischen 2024 und 2042.
