Château Branaire-Ducru Saint-Julien 2018 - 4ème Grand Cru Classé
97/100
James Suckling
97/100
Terre de Vins
2*Coup de Coeur
Hachette
96/100
Vinous
96/100
Yves Beck
„Vielleicht der beste Branaire-Ducru, der je produziert wurde? Unwiderstehlich!“
„Der Branaire-Ducru 2018 ist genauso faszinierend wie bei seiner Erstverkostung. Seine reifen, seidigen Tannine verleihen dem Jahrgang 2018 eine auffallende Sinnlichkeit, die sich mit zunehmender Lagerung im Glas noch verstärkt. Mit der Zeit entwickeln sich köstliche Noten von roten/violetten Früchten, Lavendel, Rosenblättern, Minze, Gewürzen und Kies. Trotz seiner natürlichen Lebhaftigkeit bleibt Branaire ein Vorbild an Eleganz. Er ist zweifellos einer der am meisten unterschätzten Weine des Jahres. » (Vinous 2021) - Bei Bestellungen von 6 Flaschen dieses Weins ist eine Lieferung in einer Holzkiste möglich (je nach Land und gewählter Versandart).
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Auge
Schöne, intensive purpurrote Farbe
Nase
Bereits sehr ausdrucksstark, mit einer schönen Komplexität reifer Früchte, gut ausbalanciert durch frischere Noten. Er entwickelt sich beim Belüften intensiv und der Ausbau ist bereits schön integriert.
Mund
Sofort sehr runder Angriff, beeindruckendes Volumen, extrem feine Tannine. Er entwickelt sich langsam und logisch und zeigt eine tiefe Fülle, eine schöne Dichte und viel Raffinesse. Die aromatische Komplexität und die Säure tragen den Wein während der gesamten Verkostung, die mit einer schönen Fruchtlänge endet.
Servieren
BEI 17-18°C
Öffnen
2 Stunden vorher
Trinken aus
2026
Vorher trinken
2048
Produktion
180.000 Flaschen
Speisen- und Weinkombinationen
Passt hervorragend zu Kalbsragout mit Steinpilzen, konfierter Lammkeule, Geflügelbrust...
Bettane & Desseauve
Domaine noté (guide 2022) 4*Étoiles (Les producteurs de très haute qualité, ceux qui sont les gloires du vignoble français)
Über das Weingut:
Dieses Weingut, das direkt gegenüber dem Château Beychevelle liegt, wurde 1988 von der Familie Maroteaux vollständig übernommen. Der Wein, der aus Parzellen stammt, die über die gesamte Appellation verteilt sind, erfordert eine sorgfältige Assemblage, die von einem sehr kompetenten Team durchgeführt wird. Seine Beständigkeit ist ebenso vorbildlich wie die des Zweitweins Duluc.
Guide Hachette des vins
Weinbewertung (Führer 2022) 2*Coup de Coeur (bemerkenswerter Wein)
Domaine noté (guide 2022) Vins récompensés (Les vins de ce producteur sont régulièrement récompensés par le guide)
Über den Wein:
Dieser herrliche Saint-Julien, fast schüchtern in seiner dezenten granatroten Farbe, besticht durch seine subtile Aromenentwicklung mit schönen Fruchtnoten, wobei Johannisbeere und Cassis im Vordergrund stehen. Weich, schmeichelnd, untermauert von seidigen, zarten Tanninen und einer herrlichen Frische, erstreckt sich der Geschmack in einem langen, sanften, samtigen Abgang, der die Erinnerung an ein zugleich kraftvolles und charmantes Gesamtbild hinterlässt. Unwiderstehlich. 2026-2040
Über das Weingut:
Das Schloss (Direktorium) und die Orangerie (18. Jahrhundert) mit ihren klaren Linien werden Liebhaber der neoklassizistischen Architektur begeistern, die dieses wunderschöne Ensemble auf dem Hügel oberhalb von Beychevelle besuchen. Der aus Kies bestehende Boden ist ein Terroir erster Wahl, dessen Bedeutung für den Weinbau bereits Ende des 17. Jahrhunderts erkannt wurde, als Jean-Baptiste Braneyre das Weingut erwarb. Der 60 Hektar große Weinberg gehört seit 1988 der Familie Maroteaux, die umfangreiche Investitionen getätigt hat, um dem Anwesen seinen früheren Glanz zurückzugeben.
Guide des Vins Gault & Millau
Domaine noté 4*Étoiles (Production de très grande qualité)
Über das Weingut:
Das Schloss, das in der Nachbarschaft von Beychevelle liegt, wurde 1988 von einer Familiengruppe unter der Leitung von Patrick Maroteaux gekauft. Die rund fünfzig Hektar große Anbaufläche ist zu mehr als zwei Dritteln mit Cabernet Sauvignon bepflanzt und umfasst neben Merlot und Cabernet Franc auch einen kleinen Anteil Petit Verdot. Mit Hilfe des damaligen technischen Direktors Philippe Dalhuin gewannen die Weine an Dichte und Regelmäßigkeit, ohne jemals ihre Seele zu verlieren. Philippe Dalhuin, der 2003 zu Mouton Rothschild wechselte, wurde durch Jean-Dominique Videau ersetzt, der seitdem den Kurs auf Qualität beibehält. Insbesondere neue Fässer werden immer mit Bedacht eingesetzt.
Robert Parker - Wine Advocate
Domaine noté Recommended (Producteur de vins recommandé par Robert Parker - The Wine Advocate)
RVF - La Revue du Vin de France / Guide des Meilleurs Vins de France
Domaine noté (guide 2022) 2*Étoiles (Ces très grands domaines, souvent dotés de terroirs fabuleux, sont des incontournables qui, par leur régularité et l'excellence de leur production, se doivent de figurer dans la cave des amateurs avertis)
Über das Weingut:
Heute wird dieses bewundernswerte Weingut von François-Xavier, dem Sohn des verstorbenen Patrick Maroteaux, geführt. Branaire-Ducru hat sich still und leise an die Spitze gearbeitet und gehört heute zu den unverzichtbaren Weingütern des Médoc. In den letzten Jahren wurde das Château mit erstklassiger technischer Ausrüstung ausgestattet. Aufgrund der Beschaffenheit seines Terroirs kann Branaire-Ducru keinen so vollmundigen Wein hervorbringen wie die drei Léoville-Weine; es spielt in einer anderen Liga, mit mehr Finesse und Geschmeidigkeit, und altert dabei auf bewundernswerte Weise. Die letzten Jahrgänge erreichen ein bemerkenswertes Niveau.
Vinous
Weinbewertung (Führer 2021) 96/100
Über den Wein:
Der Branaire-Ducru 2018 ist genauso faszinierend wie bei seiner Erstverkostung. Seine reifen, seidigen Tannine verleihen dem Jahrgang 2018 eine beeindruckende Sinnlichkeit, die sich mit zunehmender Lagerung im Glas noch verstärkt. Mit der Zeit entwickeln sich köstliche Noten von roten/violetten Früchten, Lavendel, Rosenblättern, Minze, Gewürzen und Kies. Trotz seiner natürlichen Lebhaftigkeit bleibt Branaire ein Vorbild an Eleganz. Er ist zweifellos einer der am meisten unterschätzten Weine des Jahres. 2026-2048
James Suckling
Weinbewertung (Führer 2021) 97/100
Über den Wein:
Sehr verführerische Aromen von Cassis, Tuile und Sandelholz mit Noten von Johannisbeeren. Ein mittelkräftiger bis kräftiger Wein mit einem dichten und straffen Gaumen, der lange nachhallt. Dennoch entfalten sich eine bemerkenswerte Tiefe und Länge. Vielleicht der größte Branaire-Ducru, der je produziert wurde. Nach 2026 zu verkosten.
Terre de Vins
Weinbewertung (Führer 2021) 97/100
Über den Wein:
Schon an der Nase merkt man, dass Branaire-Ducru nicht auf Überreife gesetzt hat. Am Gaumen ist er knackig mit schwarzen Früchten, wobei der Cabernet Sauvignon mit 58 % den größten Anteil hat. Die herrliche Säurestruktur macht diesen Branaire-Ducru 2018 zu einem Lagerwein. Wir sprechen in 20, 30 Jahren wieder darüber.
Yves Beck
Weinbewertung (Führer 2020) 96/100
Über den Wein:
Das Bouquet des Branaire 2018 entfaltet sich Schritt für Schritt auf filigrane Weise. Ich schätze diese Fähigkeit, eine Symbiose zwischen Frische und Fülle aus olfaktorischer Sicht zu schaffen. Am Gaumen gibt natürlich die Finesse den Ton an, eine relevante und anhaltende Besonderheit des Branaire. Die Tannine sind konkret, dicht und sorgen zusammen mit der Struktur für einen brillanten Abgang. Was für eine Präzision und Klarheit in diesem Wein. Ein großer Erfolg! 2024-2048
49
.90
Cashback | 2.00%
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