Mâcon-Milly-Lamartine

Die kontrollierte Herkunftsbezeichnung Mâcon-Milly-Lamartine ist eine der spezifischen kommunalen Bezeichnungen des Produktionsgebiets der AOC Macôn-Villages. Seit 1937 dürfen die Gemeinden Azé, Bray, Burgy, Bussières, Chaintré, Chardonnay, Charnay-lès-Mâcon, Cruzille, Davayé, Fuissé, Igé, Loché, Lugny, Mancey, Montbellet, Péronne, Pierreclos, Prissé, La Roche-Vineuse, Saint-Gengoux-le-National, Solutré-Pouilly, Uchizy, Vergisson, Verzé, Vinzelles und natürlich Milly-Lamartine die AOC Mâcon-Villages beanspruchen.

Die Berge des Mâconnais prägen das Terroir, das von kieselhaltigen, lehmigen und sandigen Böden dominiert wird, die besonders günstig für die Entfaltung der Rebsorte des Cru sind: Chardonnay.

Die Weine von Mâcon-Milly-Lamartine sind ausschließlich Weißweine, die für ihre reichhaltige Aromenpalette bekannt sind, die sie dem herrlichen Ausdruck des Chardonnay verdanken. Die Mâcon-Milly-Lamartine sind sehr leicht zu trinkende Weine, die zu jeder Gelegenheit genossen werden können. In der Appellation Mâcon-Milly-Lamartine ist die Qualität der Weißweine der Domaine Christophe Cordier hervorzuheben.