Der Jahrgang Poulosa 2022 von Rául Pérez, der mittlerweile als einer der größten Winzer Spaniens gilt, bietet ein reichhaltiges und kraftvolles Geschmackserlebnis. Seine kräftigen und rustikalen Tannine bilden einen harmonischen Ausgleich zu den intensiven Aromen von schwarzen Früchten und Konfitüre. Brombeerkonfitüre, zerkleinerte Cassis, Veilchen und Lakritz: Es ist ein warmer und reifer Jahrgang, dessen feine, energiegeladene und ausgleichende Säure einen sofortigen Genuss bietet. Öffnen Sie ihn an einem geselligen Tisch: zu Geflügel, gebackenem Mont d'Or, geschmortem Fleisch – lassen Sie sich verwöhnen!
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Auge
Rubinrote Farbe, intensiv, glänzende Trübung
Nase
Intensiv nach reifen Früchten, Aromen von Brombeerkonfitüre, zerdrückten Cassisbeeren und schwarzen Pflaumen
Mund
Warm und geschmeidig im Auftakt, samtige Textur, feste und kräftige Tannine, Kompott aus schwarzen Früchten, Brombeere, Cassis und Pflaume spiegeln die Aromen der Nase wider, einige subtile Noten von Veilchen und Lakritz, schöner, konfitüriger und strenger Abgang.
Servieren
BEI 16-18°C
Öffnen
1 Stunde vorher
Trinken aus
2025
Vorher trinken
2028
Speisen- und Weinkombinationen
Passt hervorragend zu Schweinebäckchen, Brathähnchen, im Ofen gebackenem Mont-d'Or mit Thymian und Steinpilzen ...
Robert Parker - Wine Advocate
Weinbewertung (Führer 2024) 92/100 (Hervorragender Wein)
Über den Wein:
Der 2022 La Vizcaína La Poulosa ist der Wein, der am stärksten unter den Auswirkungen der Hitze des Jahres 2022 gelitten hat, da er aus der wärmsten Region stammt. Er hat eine dunkle Farbe und eine sehr reife Nase, die fast schon überreif ist, mit Noten von Pflaumen, Datteln und einem Hauch von warmer Erde. Am Gaumen ist er rustikal mit reichlich Tanninen und einem pudrigen Abgang. 2024-2028
Tim Atkin
Weinbewertung (Führer 2024) 92/100
Über den Wein:
Rückblick auf die Top 100 der besten Weine aus Bierzo 2024
Kundenbewertung
4/5
basierend auf 1 Bewertung
Bewertung und Meinung von Herrn MATHIEU W. Veröffentlicht am 18.10.2025
Mitteltiefes Rubinrot mit kirschrotem Rand. Nase: erdig, Pilz, in der Ferne etwas rote Früchte, Waldfrüchte. Ziemlich vielschichtig, aber atypische Aromen: ein bisschen Bio-und-von-allem-etwas. Naturwein!? Auch im Mund sofort untypisch, man hat den Eindruck, dass der Wein korkig oder etwas unrein ist, aber dennoch rote Beeren und wilde Himbeeren, auch hier etwas Erdiges und wieder diese Pilze. Ein sehr eigenwilliger Wein, den ich Schluck für Schluck immer mehr zu schätzen lerne! Erinnert auch ein wenig an Beaujolais. Punktzahl: 16/20
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