Antonella Corda - Isola dei Nuraghi Ziru 2019
17,5/20
Jancis Robinson
„Eine echte Hommage an die italienische Rebsorte Vermentino!“
„Ziru“ ist der alte lokale Name für Krüge, in denen Öl und Wein aufbewahrt wurden. Dieser Wein hat eine lange Mazerationszeit, reift in Tonkrügen und ist naturbelassen und ungefiltert. Er duftet nach Honig, berauschend wie der warme, intensive Duft zahlreicher blühender Lindenbäume. Er hat Noten von Geißblatt, das Summen einer großen, trägen Biene und Fülle – ein Wein, der die Sinnlichkeit eines verschlafenen Sommernachmittags hat. Goldfarben und honigartig, aber mit einer wunderbaren dicken und cremigen Bitterkeit, die alles untermalt; gefaltet, dimensional, sich im Raum ausdrückend, wie ein reichhaltiges Pastellgemälde mit gebrochener Textur auf einer rohen Leinenleinwand, die über einen Rahmen gespannt ist. Lanolin und Aloe, Freesie und gebackene Birne, kandierte Grapefruitschale, Lorbeerblatt, leuchtendes Zitronenblatt. Absolut großartig. 2022-2027" (Jancis Robinson 2023)
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Auge
Schöne strohgelbe Farbe mit goldenen Reflexen, glänzend
Nase
Dieser Wein möchte alle Aromen und die verborgene Kraft jeder Traube offenbaren, ein komplexes Blumenbouquet, verbunden mit einer starken fruchtigen und mineralischen Präsenz.
Mund
Das durch den Terrakotta geglättete Tannin und die entschiedene Säure konkurrieren bei jedem Schluck um die Vorherrschaft.
Servieren
BEI 10-12°C
Öffnen
1 Stunde vorher
Vorher trinken
2027
Speisen- und Weinkombinationen
Zu genießen auf einem Rochenflügel mit Kapernsauce, gebratenen Garnelen mit Ingwer...
Decanter
Domaine noté Recommandé
Jancis Robinson
Weinbewertung (Führer 2022) 17,5/20
Über den Wein:
Ziru ist der alte lokale Name für Krüge, in denen Öl und Wein aufbewahrt wurden. Dieser Wein hat eine lange Mazerationszeit, reift in Tonkrügen und ist naturbelassen und ungefiltert. Er duftet nach Honig, berauschend wie der warme, intensive Duft zahlreicher blühender Lindenbäume. Er hat Noten von Geißblatt, das Summen einer großen, trägen Biene und Fülle – ein Wein, der die Sinnlichkeit eines verschlafenen Sommernachmittags hat. Goldfarben und honigartig, aber mit einer wunderbaren, dichten und cremigen Bitterkeit, die alles untermalt; gefaltete, dimensionale, sich im Raum entfaltende, wie ein reichhaltiges Pastellgemälde mit gebrochener Textur auf einer groben Leinenleinwand, die über einen Rahmen gespannt ist. Lanolin und Aloe, Freesie und gekochte Birne, kandierte Grapefruitschale, Lorbeerblatt, leuchtendes Zitronenblatt. Absolut großartig. 2022-2027
James Suckling
Domaine noté (guide 2022) Recommended
Kundenbewertung
3.3/5
von 6 Bewertungen
Bewertung und Meinung von Herrn FRANCO D. Veröffentlicht am 18.04.2024
Verkostet nach 8 Tagen Ruhezeit: Die Farbe ist goldgelb, der Wein ist trüb, beunruhigend, der Geschmack grenzt an Unangenehmheit, alle verziehen das Gesicht.
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Bewertung und Meinung von Frau MARIE LOUISE C. Veröffentlicht am 09.08.2025
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Bewertung und Meinung von Herrn VINCENT J. Veröffentlicht am 18.05.2025
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Bewertung und Meinung von Herrn YANN J. Veröffentlicht am 27.12.2024
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Bewertung und Meinung von Herrn PIERRE JEAN R. Veröffentlicht am 31.10.2023
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Bewertung und Meinung von Frau YANNICK V. Veröffentlicht am 08.12.2022
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