„Ein bezaubernder Rotwein, der Syrah, Carignan und Grenache vereint und sehr lange im Keller mazeriert wurde. Die Nase öffnet sich langsam und trägt zunächst die Handschrift des Fasses mit seinen Röst- und Rauchnoten, bevor sich Aromen von schwarzen Früchten, Garrigue und Unterholz entfalten. Am Gaumen beeindruckt er durch seine Fülle und Konzentration, perfekt abgestimmt durch maßvolle, kraftvolle, aber bemerkenswert extrahierte Tannine. Der lange Abgang mit Noten von schwarzen Früchten und Gewürzen spricht Bände über das Potenzial dieses schönen Rotweins.“ (Le Guide Hachette des Vins 2020) Schönes Lagerpotenzial!
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Auge
Kräftiges Granatrot
Nase
Röst- und Rauchnoten öffnen sich anschließend zu schwarzen Früchten, Garrigue und Unterholz.
Mund
Vollmundig und gut konzentriert, Struktur geprägt von kräftigen Tanninen, langer Abgang mit Gewürznoten
Servieren
BEI 16-18°C
Öffnen
1 Stunde vor dem Servieren dekantieren
Vorher trinken
2026
Speisen- und Weinkombinationen
Ideal zu Hasenragout, aber auch zu rotem Fleisch, Rehkeule, Wild...
Guide Hachette des vins
Weinbewertung (Führer 2020) 2**Sterne (bemerkenswerter Wein)
Domaine noté (guide 2021) Vins récompensés (Les vins de ce producteur sont régulièrement récompensés par le guide)
Über den Wein:
Ein bezaubernder Rotwein, der Syrah, Carignan und Grenache vereint und sehr lange im Keller mazeriert wurde (fünfzig Tage). Die Nase öffnet sich langsam und trägt zunächst die Handschrift des Fasses mit seinen Röst- und Rauchnoten, um dann Aromen von schwarzen Früchten, Garrigue und Unterholz zu entfalten. Am Gaumen beeindruckt er durch seine Fülle und Konzentration, perfekt abgestimmt durch ausgewogene Tannine, die kraftvoll, aber bemerkenswert extrahiert sind. Der lange Abgang mit Noten von schwarzen Früchten und Gewürzen spricht Bände über das Potenzial dieses schönen Rotweins. Für Fans von Stephan Eicher sei noch erwähnt, dass der Sänger das Etikett entworfen hat.
Über das Weingut:
Von der mittelalterlichen Festung der Herren von Oupia sind nur noch Mauerreste, Überreste der Umfassungsmauer und ein Turm erhalten. 1860 kaufte Romain Iché das Schloss, das 1970 an seinen Enkel André überging. Dieser begann mit der Renovierung des Anwesens und des Weinkellers und machte das Anwesen zu einer Referenz der Appellation Minervois. Er verstarb 2007 und hinterließ sein Lebenswerk seiner Tochter Marie-Pierre.
Kundenbewertung
4.4/5
von 5 Bewertungen
Bewertung und Meinung von Herrn GILLES D. Veröffentlicht am 07.03.2021
5V für diesen bemerkenswerten Minervois nach dem Öffnen einer zweiten Flasche, und zwar aufgrund seiner Qualität und seines sehr, sehr, sehr günstigen Preises. Kräftige Struktur, elegant verschmolzene Tannine mit Noten von schwarzen Früchten, konfitürig und reif, mit einem Abgang von Balsamico-Essig. Vollmundig und dicht. Weicher, würziger Abgang mit Noten von Vanille und Karamell. Ein Genuss für die Geschmacksknospen, begleitet von einer Scheibe gebratener Kalbsleber.
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Bewertung und Meinung von Herrn DIRK B. Veröffentlicht am 28.06.2024
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Bewertung und Meinung von Herrn FABRICE & MATHIS P. Veröffentlicht am 20.01.2024
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Bewertung und Meinung von Herrn JEAN MICHEL R. Veröffentlicht am 19.11.2023
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