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Domaine La Suffrène - Bandol 2016 (Magnum)

Domaine La Suffrène - Bandol 2016 (Magnum)

Wein mit einer Bewertung von 3,8/5Wein mit einer Bewertung von 3,8/5Wein mit einer Bewertung von 3,8/5Wein mit einer Bewertung von 3,8/5Wein mit einer Bewertung von 3,8/5
3.8/5 (4 Kunden)

3*Coup de Coeur

Hachette

(Notizen zum Jahrgang 2015)

Der Bandol Rosé ist wie immer von sehr guter Qualität und präsentiert sich in einer leuchtenden, leicht lachsfarbenen Robe mit einem eleganten, feinen Bouquet von kandierten Zitrusfrüchten und Gewürzen. Am Gaumen ist er ausgewogen und frisch und endet mit einem langen, schmackhaften Abgang. Viel Spaß beim Verkosten!

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Bewertete Website
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Weingut

Domaine La Suffrène

Cuvée

(Magnum)

Jahrgang

2016

Bezeichnung

Bandol

Region

Provence

Rebsorten

40% Mourvèdre, 30% Cinsault, 20% Grenache, 10% Carignan

Terroirs

Lehm-Kalk-Böden

Weinbau

traditionell und gepflegt

Weinlese

manuell, bei optimaler Reife

Weinbereitung

Vorklärung, anschließend Gärung in Edelstahltanks über einen Zeitraum von etwa 15 Tagen bei 18 bis 20 °C.

Reifung

in Betontanks bis zur Abfüllung nach Filtration von März bis Juli

Alkoholgehalt

13,5%

Auge

klare, glänzende Farbe, leicht lachsfarben

Nase

Sehr fein, mit Noten von kandierten Zitrusfrüchten und Gewürzen.

Mund

ausgewogen, frisch, unterstützt von einer schönen aromatischen Persistenz und großer Finesse

Servieren

bei 10-12°C

Öffnen

1/2 Stunde vorher

Trinken aus

2017

Vorher trinken

2020

Speisen- und Weinkombinationen

Speisen- und Weinkombinationen

Als Aperitif, zu Fischsuppe, Garnelen, Pissaladière...

Weitere Informationen unter Domaine La Suffrène

Weitere Informationen unter Bandol

Bettane & Desseauve

Bettane & Desseauve

Domaine noté (guide 2021) 3*Étoiles (Une production de haute qualité, pouvant servir de référence dans son secteur)

Über das Weingut:

Der sympathische Cédric Gravier leitet dieses Familienweingut seit 1996 mit viel Offenheit und einem angeborenen Sinn für Gastfreundschaft. Mit ihm kam eine große Veränderung, denn die Trauben, die bis dahin an die Genossenschaft geliefert wurden, werden nun auf dem Weingut selbst vinifiziert. Diese Wiedergeburt war insbesondere seinem Großvater zu verdanken, der jeden Rebstock wie seine Westentasche kannte. Heute erstreckt sich das Weingut über fast 60 Hektar und Cédric hat 2017 mit der Umstellung auf biologischen Anbau begonnen. Das Weingut liegt im Westen der Appellation auf überwiegend lehm- und kalkhaltigen Böden und verfügt über eine Vielzahl von Parzellen, die für die Vielfalt des Mourvèdre sorgen, der wichtigsten Rebsorte von Bandol, deren Anteil an alten Reben hier 90 % erreicht.

Hachette-Weinführer

Guide Hachette des vins

Weinbewertung (Führer 2017) 3*Coup de Coeur (Jahrgang 2015) (Außergewöhnlicher Wein)

Domaine noté (guide 2023) Vins récompensés (Les vins de ce producteur sont régulièrement récompensés par le guide)

Über das Weingut:

In einem Ort namens La Suffrène – der früher angeblich die Residenz einer Gefährtin des Bailli de Suffren war – erstreckt sich ein Teil der Weinberge dieses unverzichtbaren Weinguts der Appellation Bandol. Ein 60 Hektar großer Familienweinberg, aufgeteilt in etwa hundert Parzellen, dessen Trauben bis zur Ankunft von Cédric Gravier, der 1996 die Nachfolge seiner Großeltern antrat, an die Genossenschaft geliefert wurden. In Umstellung auf biologischen Anbau.

RVF – La Revue du Vin de France / Führer der besten Weine Frankreichs

RVF - La Revue du Vin de France / Guide des Meilleurs Vins de France

Domaine noté (guide 2023) Sélectionné (Nous rappelons que ce guide est un palmarès et qu'à ce titre, tous les domaines qui y figurent, même sans étoile, représentent, à nos yeux, l'excellence de la production française.)

Über das Weingut:

Lange Zeit brachte die Familie Gravier-Piche die Früchte ihrer Arbeit in die Genossenschaftskellerei. Als Cédric Gravier 1996 auf das Familienweingut zurückkehrte, beschloss er, seine eigenen Weine zu keltern und den Ausdruck alter Mourvèdre-Trauben, die hauptsächlich aus La Cadière d'Azur stammen, in Flaschen abzufüllen. Im Laufe der Jahre veranlasste ihn sein Unternehmergeist dazu, die 58 Hektar zu bewirtschaften. Die Roséweine, die eher durch Erdbeer- als durch Zitrusaromen geprägt sind, geizen weder mit Farbe noch mit Konzentration. Die Fülle und Reichhaltigkeit dieser frühreifen Terroirs findet sich auch in den dichten Rotweinen mit ihren verführerischen Tanninen wieder, die die lehmige Weichheit seines Terroirs widerspiegeln. Ein Konsensklassiker, der dennoch seine mediterrane Seele nicht verkauft hat.

Kundenbewertung

Wein mit einer Bewertung von 3,8/5Wein mit einer Bewertung von 3,8/5Wein mit einer Bewertung von 3,8/5Wein mit einer Bewertung von 3,8/5Wein mit einer Bewertung von 3,8/5

3.8/5

von 4 Bewertungen

Wein mit einer Bewertung von 3/5Wein mit einer Bewertung von 3/5Wein mit einer Bewertung von 3/5Wein mit einer Bewertung von 3/5Wein mit einer Bewertung von 3/5

Bewertung und Meinung von Herrn PIERRE M. Veröffentlicht am 06.09.2019

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Wein mit einer Bewertung von 4/5Wein mit einer Bewertung von 4/5Wein mit einer Bewertung von 4/5Wein mit einer Bewertung von 4/5Wein mit einer Bewertung von 4/5

Bewertung und Meinung von Herrn FABRICE B. Veröffentlicht am 07.02.2019

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Wein mit einer Bewertung von 4/5Wein mit einer Bewertung von 4/5Wein mit einer Bewertung von 4/5Wein mit einer Bewertung von 4/5Wein mit einer Bewertung von 4/5

Bewertung und Meinung von Herrn JULIEN M. Veröffentlicht am 26.10.2018

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Wein mit einer Bewertung von 4/5Wein mit einer Bewertung von 4/5Wein mit einer Bewertung von 4/5Wein mit einer Bewertung von 4/5Wein mit einer Bewertung von 4/5

Bewertung und Meinung von Herrn OLIVIER B. Veröffentlicht am 17.06.2018

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