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Domaine La Suffrène - Bandol Les Lauves 2018

Domaine La Suffrène - Bandol Les Lauves 2018

Wein mit einer Bewertung von 4,5/5Wein mit einer Bewertung von 4,5/5Wein mit einer Bewertung von 4,5/5Wein mit einer Bewertung von 4,5/5Wein mit einer Bewertung von 4,5/5
4.5/5 (2 Kunden)

2*Coup de Coeur

Hachette

mächtig
Komplex
mediterran

„Zwischen Kraft und Feinheit herrscht ein perfektes Gleichgewicht.“ (Le Guide Hachette)

„Nach einer großartigen Serie von Favoriten Rosé kehrt La Suffrène mit diesem hervorragenden Rotwein zu den Grundlagen der Appellation zurück. Bei der Verkostung fehlte es nicht an Superlativen: „präzise“, „modern“, „beeindruckend“... Hinter einer intensiven rubinroten Farbe offenbart sich ein köstliches Bouquet aus reifen schwarzen und roten Früchten (Walderdbeeren, Sauerkirschen, Brombeeren), gerösteten Haselnüssen und Leder auf einer leicht würzigen Grundlage. Geschmeidig im Auftakt, dann vollmundig und seidig, strukturiert durch feine Tannine, entfaltet sich am Gaumen eine cremige Materie voller reifer Früchte, die perfekt mit dem Holz harmonieren. Zwischen Kraft und Finesse ist die Balance perfekt.” (Le Guide Hachette 2022)

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Bewertete Website
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Weingut

Domaine La Suffrène

Cuvée

Les Lauves

Jahrgang

2018

Bezeichnung

Bandol

Region

Provence

Rebsorten

90% Mourvèdre, 10% Vieux Carignan

Terroirs

Boden, der auf einem geologischen Sockel aus dem Coniacium-Santonium ruht: 86 bis 89 Milliarden Jahre alt, ziemlich tief und steinig, mit Ton und Kalkstein aus Baguier.

Weinbau

In Umstellung auf biologischen Landbau

Weinlese

Manuell, Sortierung auf dem Stand und im Keller

Weinbereitung

Entrappung und Maischegärung, leichte Kaltmazeration von 48 Stunden bei 12-14 °C, 3 bis 4 Wochen Gärung in Beton- oder Edelstahltanks, zweimal tägliches Umwälzen, Abziehen und Pressen des Tresters, Trennung von Tropf- und Most, 1 Woche später Abziehen, um die dicke Hefe zu entfernen, und Abfüllung in Fässer.

Reifung

12 Monate mit 2 oder 3 Abstichen und Vormontagen, malolaktische Gärung auf Feinhefe in neuen Rundfässern (weniger als 10/15 Jahre alt) mit einem Fassungsvermögen von etwa 50 hl, Abschluss der Reifung von 6 Monaten in älteren Rundfässern (über 30 Jahre alt)

Alkoholgehalt

14,5%

Auge

Tiefes Kleid mit purpurfarbenen Reflexen

Nase

Fein, dicht und komplex mit Noten von Gewürzen, Garrigue und leichtem Minzgeschmack

Mund

Kraftvoll mit viel Charakter, dichte Tanninstruktur, dichte und reife Tannine, frischer und langer Abgang

Servieren

BEI 18°C

Öffnen

1 Stunde vorher in eine Karaffe füllen

Vorher trinken

2030+

Speisen- und Weinkombinationen

Speisen- und Weinkombinationen

Passt hervorragend zu gegrilltem Fleisch (Lamm nach provenzalischer Art, Rindfleisch) oder zu Fleischgerichten mit Soße (Schmorbraten, Ragout), Trüffelgerichten...

Weitere Informationen unter Domaine La Suffrène

Weitere Informationen unter Bandol

Bettane & Desseauve

Bettane & Desseauve

Domaine noté (guide 2021) 3*Étoiles (Une production de haute qualité, pouvant servir de référence dans son secteur)

Über das Weingut:

Der sympathische Cédric Gravier leitet dieses Familienweingut seit 1996 mit viel Offenheit und einem angeborenen Sinn für Gastfreundschaft. Mit ihm kam eine große Veränderung, denn die Trauben, die bis dahin an die Genossenschaft geliefert wurden, werden nun auf dem Weingut selbst vinifiziert. Diese Wiedergeburt war insbesondere seinem Großvater zu verdanken, der jeden Rebstock wie seine Westentasche kannte. Heute erstreckt sich das Weingut über fast 60 Hektar und Cédric hat 2017 mit der Umstellung auf biologischen Anbau begonnen. Das Weingut liegt im Westen der Appellation auf überwiegend lehm- und kalkhaltigen Böden und verfügt über eine Vielzahl von Parzellen, die für die Vielfalt des Mourvèdre sorgen, der wichtigsten Rebsorte von Bandol, deren Anteil an alten Reben hier 90 % erreicht.

Hachette-Weinführer

Guide Hachette des vins

Weinbewertung (Führer 2022) 2*Coup de Coeur (bemerkenswerter Wein)

Domaine noté (guide 2023) Vins récompensés (Les vins de ce producteur sont régulièrement récompensés par le guide)

Über den Wein:

Nach einer Reihe großartiger Roséweine kehrt La Suffrène mit diesem hervorragenden Rotwein zu den Grundlagen der Appellation zurück. Bei der Verkostung fehlte es nicht an Superlativen: „präzise“, „modern“, „beeindruckend“... Hinter einer intensiven rubinroten Farbe offenbart sich ein köstliches Bouquet aus reifen schwarzen und roten Früchten (Walderdbeeren, Sauerkirschen, Brombeeren), gerösteten Haselnüssen und Leder auf einer leicht würzigen Grundlage. Geschmeidig im Auftakt, dann vollmundig und seidig, strukturiert durch feine Tannine, entfaltet sich am Gaumen eine cremige Materie voller reifer Früchte, die sich perfekt mit dem Holz verbinden. Zwischen Kraft und Zartheit ist die Balance perfekt.

Über das Weingut:

In einem Ort namens La Suffrène – der früher angeblich die Residenz einer Gefährtin des Bailli de Suffren war – erstreckt sich ein Teil der Weinberge dieses unverzichtbaren Weinguts der Appellation Bandol. Ein 60 Hektar großer Familienweinberg, aufgeteilt in etwa hundert Parzellen, dessen Trauben bis zur Ankunft von Cédric Gravier, der 1996 die Nachfolge seiner Großeltern antrat, an die Genossenschaft geliefert wurden. In Umstellung auf biologischen Anbau.

RVF – La Revue du Vin de France / Führer der besten Weine Frankreichs

RVF - La Revue du Vin de France / Guide des Meilleurs Vins de France

Domaine noté (guide 2023) Sélectionné (Nous rappelons que ce guide est un palmarès et qu'à ce titre, tous les domaines qui y figurent, même sans étoile, représentent, à nos yeux, l'excellence de la production française.)

Über das Weingut:

Lange Zeit brachte die Familie Gravier-Piche die Früchte ihrer Arbeit in die Genossenschaftskellerei. Als Cédric Gravier 1996 auf das Familienweingut zurückkehrte, beschloss er, seine eigenen Weine zu keltern und den Ausdruck alter Mourvèdre-Trauben, die hauptsächlich aus La Cadière d'Azur stammen, in Flaschen abzufüllen. Im Laufe der Jahre veranlasste ihn sein Unternehmergeist dazu, die 58 Hektar zu bewirtschaften. Die Roséweine, die eher durch Erdbeer- als durch Zitrusaromen geprägt sind, geizen weder mit Farbe noch mit Konzentration. Die Fülle und Reichhaltigkeit dieser frühreifen Terroirs findet sich auch in den dichten Rotweinen mit ihren verführerischen Tanninen wieder, die die lehmige Weichheit seines Terroirs widerspiegeln. Ein Konsensklassiker, der dennoch seine mediterrane Seele nicht verkauft hat.

Kundenbewertung

Wein mit einer Bewertung von 4,5/5Wein mit einer Bewertung von 4,5/5Wein mit einer Bewertung von 4,5/5Wein mit einer Bewertung von 4,5/5Wein mit einer Bewertung von 4,5/5

4.5/5

auf 2 Bewertungen

Wein mit einer Bewertung von 4/5Wein mit einer Bewertung von 4/5Wein mit einer Bewertung von 4/5Wein mit einer Bewertung von 4/5Wein mit einer Bewertung von 4/5

Bewertung und Meinung von Herrn FABIEN L. Veröffentlicht am 17.02.2024

Ein beeindruckender, sehr aromatischer Auftakt, gefolgt von einer übermäßigen Pfeffernote, dann ein extrem langer und delikater Abgang. Möglicherweise zu früh getrunken (im Jahr 2024).

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Wein mit 5/5 bewertetWein mit 5/5 bewertetWein mit 5/5 bewertetWein mit 5/5 bewertetWein mit 5/5 bewertet

Bewertung und Meinung von Herrn RENAUD D. Veröffentlicht am 27.12.2024

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