Camille Cayran - Côtes du Rhône L'insouciante blanc 2024
91/100
Decanter
„Ohne lange nachzudenken öffnen!“
„Ein eleganter und seriöser Stil mit Aromen von Pfirsich und Steinobst. Subtil, geschickt und frisch mit einer feinen Textur.“ (Silbermedaille bei den Decanter World Wine Awards)
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Auge
Klares, glänzendes, goldfarbenes Kleid mit leichten grünen Reflexen
Nase
Wunderschöne, sehr fruchtige Nase
Mund
Bemerkenswerte Rundheit, gute Intensität, blumige Noten von weißen Blüten, leichte Säure, Frische und schöne Ausgewogenheit
Servieren
BEI 12-13°C
Vorher trinken
2026
Speisen- und Weinkombinationen
Passt perfekt zu Ihren Aperitifs, Spargel, Weißwurst, Jakobsmuschel-Carpaccio, Garnelen, Muscheln, gegrillter Dorade, Filet Mignon, trockenem Ziegenkäse, indischer Küche ...
Decanter
Weinbewertung (Führer 2025) 91/100 Decanter World Wine Awards
Domaine noté (guide 2024) Recommandé
Über den Wein:
Ein eleganter und seriöser Stil mit Aromen von Pfirsich und Steinobst. Subtil, geschickt und frisch mit einer feinen Textur.
Guide Hachette des vins
Domaine noté (guide 2024) Vins récompensés (Les vins de ce producteur sont régulièrement récompensés par le guide)
Über das Weingut:
Die 1929 gegründete Genossenschaft von Cairanne ist mit ihren beiden Flaggschiffmarken Camille Cayran für den traditionellen Vertrieb und Victor Delauze für den Großhandel ein wichtiger Akteur in der Region. Im Jahr 2020 fusionierte sie mit der Cave de Sainte Cécile-les-Vignes und wurde zur Cave de Cairanne Camille & Cécilia. Sie umfasst nun mehr als 1100 Hektar und erweitert ihr Angebot um eine Bio-Produktreihe.
RVF - La Revue du Vin de France / Guide des Meilleurs Vins de France
Domaine noté (guide 2024) Cave coopérative de l’année (Grand Prix de la RVF cave coopérative de l’année)
Über das Weingut:
Die 1929 im südlichen Rhonetal gegründete Genossenschaft von Cairanne ist ein Erfolgsmodell. Sie umfasst 330 Hektar, die von 55 Genossenschaftsmitgliedern bewirtschaftet werden und eine Produktion von 13.000 Hektolitern Wein erzielen. Im Jahr 2014 verkaufte sie jedoch ihre Produktion mit einer Verschuldung von 8 Millionen Euro an den Großhandel.
Um diese alte Dame wieder auf die Beine zu bringen, stellte die Kellerei 2015 Denis Crespo als Direktor ein. Mit seinem fundierten Wissen über Weinbau und Wein gelang es ihm, die Genossenschaftsmitglieder davon zu überzeugen, dass sich nur Qualität auszahlt, indem er sie stärker in die Weinproduktion einbezog. Die Trauben werden reif geerntet und die Arbeit in den Weinbergen erfolgt nun parzellenweise. Im Weinkeller hat er eine Revolution vollzogen, indem er die Weine mit leichter Schwefelung behandelt hat, darunter einige Cuvées, die als schwefelfrei gekennzeichnet sind, um die Tanninqualität zu verbessern.
Sein Ziel: ein besseres Gleichgewicht zu erreichen. Vor allem aber hat er den Vertriebskanal völlig neu gestaltet und sich von den großen Handelsketten zugunsten kurzer Vertriebswege, der Gastronomie und des Exports abgewandt. Die Weine haben einen enormen Qualitätssprung gemacht. Wir begrüßen hier eine gemeinsame Arbeit, die sowohl für die Qualität der Weine als auch für den Fortbestand der Winzer relevante Ergebnisse gebracht hat.
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