Zorah - Vayots Dzor Voskì 2022
91/100
Adega
„Zwei autochthone Rebsorten, die seit Jahrtausenden in Armenien angebaut werden – probieren Sie ein Stück Geschichte!“
Dieser Weißwein aus einer anderen Zeit würdigt zwei autochthone Rebsorten Armeniens: Voskèat, „goldene Beere” (Voski: Gold & Hatik: Beere), die in Armenien als Königin der Trauben gilt, und Garandmak, eine der beliebtesten Rebsorten. Der Wein entfaltet Aromen von weißen Obstsorten aus dem Obstgarten: Pfirsich, Aprikose, ergänzt durch krautige und blumige Noten. Mit seiner perfekt ausgewogenen Balance entwickelt er sich zu einer für diese Rebsorten typischen lebendigen Säure, ist von makelloser Geradlinigkeit und Textur am Gaumen und endet mit einem schönen, leicht würzigen Abgang.
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Auge
Goldfarbenes, klares und glänzendes Kleid mit leicht silbrigen Reflexen
Nase
Streng, aber ehrlich, schöne Frische, entwickelt Aromen von weißen Obstsorten aus dem Obstgarten, Steinobst, Pfirsich, Aprikose, komplexiert durch Noten von weißen Blüten.
Mund
Angenehme Frische und lebhafte Säure, schöne Geradlinigkeit, gut ausgewogene Balance, samtige Textur, lineare Aromen in der Nase, komplexe Geschmacksnoten mit leicht erfrischenden Kräuternoten, schöner aromatischer Abgang.
Servieren
BEI 10-12°C
Öffnen
1 Stunde vorher
Trinken aus
2024
Vorher trinken
2030
Speisen- und Weinkombinationen
Genießen Sie ihn zu Zitronen-Thymian-Hähnchen, Thunfisch-Ceviche, Vanille-Millefeuille...
Adega
Weinbewertung (Führer 2023) 91/100
Über den Wein:
Hergestellt aus 50 % Voskehát und 50 % Garandmak, 11 Monate lang in Betontanks vergoren und gereift. Mit seinen strengen Aromen und seinem klaren Geschmack präsentiert er weiße Früchte und Steinobst, begleitet von blumigen Noten, Kräutern und weißen Gewürzen, die sich am Gaumen bestätigen. Angenehm zu trinken, mit erfrischender Säure, fester und cremiger Textur und einem vollmundigen, anhaltenden Abgang mit Noten von Zitrusfrüchten, Pfirsichen, Birnen, Trockenfrüchten und Umami. Alkoholgehalt 12,5 %.
Kundenbewertung
4/5
basierend auf 1 Bewertung
Bewertung und Meinung von Frau CLELIA M. Veröffentlicht am 12.02.2025
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