„Willkommen in der Pracht des zeitgenössischen Beaujolais! Herrliche Nase nach Sommerblumen, sehr schönen roten und schwarzen Früchten mit einem Hauch von Gewürzen. Er ist gleichzeitig so tiefgründig und so delikat, mit einer ernsthaften Konzentration, gepaart mit einer wunderbaren Frische. Sehr feine Tannine verleihen dem langen Abgang einen Eindruck von altmodischer Samtigkeit. Hergestellt aus biodynamisch angebauten Trauben. Zum Trinken oder Lagern geeignet.“ (James Suckling – 2021).
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Auge
Granat
Nase
Elegant, geprägt von blumigen Noten rund um Pfingstrose und Veilchen
Mund
Frischer und seidiger Auftakt, von großer Eleganz, das Ganze bietet eine erstaunliche Persistenz und eine schöne Dichte. Abgang mit Reinheit und Frische. Ein Wein mit Klasse und Anmut.
Servieren
BEI 15-17°C
Vorher trinken
2039
Wache
20 Jahre
Speisen- und Weinkombinationen
Ideal zu Kalbsbraten, Rindfleisch in Saté-Sauce, Wachteln in Portweinsauce
Bettane & Desseauve
Domaine noté (guide 2021) 2*Étoiles (Une production sérieuse et recommandable mais un peu plus régulière et homogène que la précédente)
Über das Weingut:
Das Château des Bachelards, ein ehemaliger Weinbesitz der Mönche von Cluny, erstreckt sich über 12 Hektar, davon 6 Hektar in Fleurie, die sich in einem Stück um das Schloss herum befinden; der Rest verteilt sich auf die Lagen Moulin-à-Vent und Saint-Amour. Es ist Eigentum der Gräfin Alexandra de Vazeilles, die nach einer Karriere in der Unternehmensberatung das Anwesen 2014 gekauft hat. Bemerkenswert ist, dass der Weinberg seit 2007 bio-zertifiziert ist und dass es die Gräfin von Vazeilles war, die ihn 2015 zur biodynamischen Zertifizierung und 2017 zur Erlangung des Labels „Fermes d'Avenir” (Zukunftsfähige Bauernhöfe) führte. Alexandra de Vazeilles hat eine starke Persönlichkeit, Unternehmergeist und eisernen Willen, was manchmal im Widerspruch zum geheimnisvollen und wenig veränderungsfreudigen Geist der Winzer steht. Man muss nur einige Cuvées des Weinguts probieren, um die einzigartige Persönlichkeit dieses vielversprechenden Weinguts zu erkennen. Die jungen Weine des Jahrgangs 2016 zeichnen sich durch ihre Struktur und Präzision aus. Die Verwendung von Holz ist für die Gräfin kein Tabu, sondern das Markenzeichen schöner Weine, die für die Lagerung bestimmt sind. Ist das nicht eines der Attribute, die man großen Weinen vorbehält?
RVF - La Revue du Vin de France / Guide des Meilleurs Vins de France
Domaine noté (guide 2022) 1*Étoile (Stars en devenir ou vignerons de qualité à la production de bon niveau, vous ne serez pas déçus en dégustant les vins de ces domaines)
Über das Weingut:
Alexandra de Vazeilles, diplomierte Önologin, erwarb dieses schöne Anwesen im Jahr 2014. Sie sammelte ihre ersten Erfahrungen in renommierten Weingütern im Burgund und im Bordelais. Der gesamte Weinberg, dessen Rebstöcke zwischen 60 und über 100 Jahre alt sind, ist seit 2015 biodynamisch zertifiziert. Sie strebt nach Dichte in den Weinen, ohne dabei die Finesse zu vernachlässigen. Die an den Jahrgang angepasste Weinbereitung macht dies möglich.
Jancis Robinson
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James Suckling
Weinbewertung (Führer 2021) 96/100
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Über den Wein:
Willkommen in der Pracht des zeitgenössischen Beaujolais! Herrliches Bouquet von Sommerblumen, schönen roten und schwarzen Früchten mit einem Hauch von Gewürzen. Er ist gleichzeitig so tiefgründig und so delikat, mit einer ernsthaften Konzentration, gepaart mit einer wunderbaren Frische. Sehr feine Tannine verleihen dem langen Abgang einen Eindruck von altmodischer Samtigkeit. Hergestellt aus biodynamisch angebauten Trauben. Zum Trinken oder Lagern.
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