„Um ein Welken der Trauben in diesem trockenen Jahrgang zu vermeiden, musste 2022 früh geerntet werden. Das Weingut scheint diese Aufgabe perfekt gemeistert zu haben und präsentiert einen großzügigen Bandol, der jedoch keineswegs übertrieben wirkt. Die Nase ist sehr ansprechend und offenbart Aromen von Curry und reifen schwarzen Früchten, ergänzt durch Röstnoten des Eichenholzes. Am Gaumen begeistert er durch seine vorbildliche Ausgewogenheit, seine cremige Textur, seine raffinierten, samtigen Tannine, seine perfekt eingebundene Holzigkeit und seinen lang anhaltenden Abgang mit Noten von Kirschkern und Lebkuchen. Passt hervorragend zu einem Festtagsgericht, beispielsweise einem Tournedos Rossini.“ (Le Guide Hachette 2026)
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Auge
Tiefdunkle rote Farbe
Nase
Intensiv, leicht geröstet, Noten von schwarzen Früchten
Mund
Lang und frisch, mit würzigen und pfeffrigen Noten
Servieren
BEI 18°C
Öffnen
1 Stunde vorher in eine Karaffe füllen
Vorher trinken
2037
Speisen- und Weinkombinationen
Passt hervorragend zu Schmorbraten, gegrilltem Lamm, Grillgerichten, Schokoladendesserts...
Bettane & Desseauve
Domaine noté (guide 2021) 3*Étoiles (Une production de haute qualité, pouvant servir de référence dans son secteur)
Über das Weingut:
Der sympathische Cédric Gravier leitet dieses Familienweingut seit 1996 mit viel Offenheit und einem angeborenen Sinn für Gastfreundschaft. Mit ihm kam eine große Veränderung, denn die Trauben, die bis dahin an die Genossenschaft geliefert wurden, werden nun auf dem Weingut selbst vinifiziert. Diese Wiedergeburt war insbesondere seinem Großvater zu verdanken, der jeden Rebstock wie seine Westentasche kannte. Heute erstreckt sich das Weingut über fast 60 Hektar und Cédric hat 2017 mit der Umstellung auf biologischen Anbau begonnen. Das Weingut liegt im Westen der Appellation auf überwiegend lehm- und kalkhaltigen Böden und verfügt über eine Vielzahl von Parzellen, die für die Vielfalt des Mourvèdre sorgen, der wichtigsten Rebsorte von Bandol, deren Anteil an alten Reben hier 90 % erreicht.
Guide Hachette des vins
Weinbewertung (Führer 2026) 2*Coup de Coeur (bemerkenswerter Wein)
Domaine noté (guide 2023) Vins récompensés (Les vins de ce producteur sont régulièrement récompensés par le guide)
Über den Wein:
Um ein Welken der Trauben in diesem trockenen Jahrgang zu vermeiden, musste 2022 früh geerntet werden. Das Weingut scheint diese Aufgabe perfekt gemeistert zu haben und präsentiert einen vollmundigen Bandol, der jedoch keineswegs übertrieben wirkt. Die Nase ist sehr angenehm und offenbart Aromen von Curry und reifen schwarzen Früchten, ergänzt durch Röstnoten des Eichenholzes. Am Gaumen begeistert er durch seine vorbildliche Ausgewogenheit, seine cremige Textur, seine raffinierten, samtigen Tannine, seine perfekt eingebundene Holzigkeit und seinen lang anhaltenden Abgang mit Noten von Kirschkern und Lebkuchen. Passt hervorragend zu einem festlichen Gericht, beispielsweise einem Tournedos Rossini.
Über das Weingut:
In einem Ort namens La Suffrène – der früher angeblich die Residenz einer Gefährtin des Bailli de Suffren war – erstreckt sich ein Teil der Weinberge dieses unverzichtbaren Weinguts der Appellation Bandol. Ein 60 Hektar großer Familienweinberg, aufgeteilt in etwa hundert Parzellen, dessen Trauben bis zur Ankunft von Cédric Gravier, der 1996 die Nachfolge seiner Großeltern antrat, an die Genossenschaft geliefert wurden. In Umstellung auf biologischen Anbau.
RVF - La Revue du Vin de France / Guide des Meilleurs Vins de France
Domaine noté (guide 2023) Sélectionné (Nous rappelons que ce guide est un palmarès et qu'à ce titre, tous les domaines qui y figurent, même sans étoile, représentent, à nos yeux, l'excellence de la production française.)
Über das Weingut:
Lange Zeit brachte die Familie Gravier-Piche die Früchte ihrer Arbeit in die Genossenschaftskellerei. Als Cédric Gravier 1996 auf das Familienweingut zurückkehrte, beschloss er, seine eigenen Weine zu keltern und den Ausdruck alter Mourvèdre-Trauben, die hauptsächlich aus La Cadière d'Azur stammen, in Flaschen abzufüllen. Im Laufe der Jahre veranlasste ihn sein Unternehmergeist dazu, die 58 Hektar zu bewirtschaften. Die Roséweine, die eher durch Erdbeer- als durch Zitrusaromen geprägt sind, geizen weder mit Farbe noch mit Konzentration. Die Fülle und Reichhaltigkeit dieser frühreifen Terroirs findet sich auch in den dichten Rotweinen mit ihren verführerischen Tanninen wieder, die die lehmige Weichheit seines Terroirs widerspiegeln. Ein Konsensklassiker, der dennoch seine mediterrane Seele nicht verkauft hat.
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