„La Calade? Der Name, den man im Süden einer steilen, mit Steinen gepflasterten Straße gibt, wie der, die Jacques Bilhac nahm, um zur Schule zu gehen. Sie brachte ihm Favorit dem Jahrgang 2015 einen zweiten Favorit ein. Man sollte sich nicht an der zurückhaltenden Nase mit Noten von Cassis und Lakritz stören: Die Frucht und die Garrigue gewinnen an Kraft in einem intensiven, raffinierten, schmeichelnden, frischen Mund, gestützt von festen, fein strukturierten Tanninen. Klasse und vielversprechende Aussichten im Keller.“(Le Guide Hachette 2023)
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Nase
Fruchtig mit Noten von Cassis und Lakritz, blumigen Noten und Noten von Garrigue
Mund
Elegant und raffiniert, feste Tannine, schöne Intensität. Pfeffrige Noten und lang anhaltender Abgang.
Servieren
BEI 16-18°C
Öffnen
1 bis 2 Stunden in der Karaffe
Vorher trinken
2030
Speisen- und Weinkombinationen
Passt gut zu rotem Fleisch, Gerichten mit Soße, Käse...
Guide Hachette des vins
Weinbewertung (Führer 2023) 3*Coup de Coeur (außergewöhnlicher Wein)
Domaine noté (guide 2025) Vins récompensés (Les vins de ce producteur sont régulièrement récompensés par le guide)
Über den Wein:
La Calade? So nennt man im Süden eine mit Steinen gepflasterte, abschüssige Straße, wie die, die Jacques Bilhac auf dem Weg zur Schule benutzte. Damit hat er Favorit dem Jahrgang 2015 zum zweiten Mal den Favorit gewonnen. Man sollte sich nicht an der zurückhaltenden Nase mit Noten von Cassis und Lakritz stören: Die Frucht und die Garrigue gewinnen an Kraft in einem intensiven, raffinierten, schmeichelnden, frischen Mund, gestützt von festen, fein gearbeiteten Tanninen. Klasse und vielversprechende Aussichten im Keller.
Über das Weingut:
Jacques Bilhac stammt aus einer alten Winzerfamilie und leitet zusammen mit seinem Bruder Alex, der 2003 zu ihm stieß, einen 30 Hektar großen Weinberg, dessen Trauben er größtenteils an die Genossenschaftskellerei liefert. 2014 bauten die Brüder ihre eigene Kellerei und nahmen 7 Hektar aus der Genossenschaft heraus, um ihre eigenen Weine zu keltern.
