„Etwas reichhaltiger als der 2015er (ebenfalls unter dem Namen Tinto, dem Rotwein des Weinguts, neu aufgelegt), behält er dennoch die gleiche Tanninstruktur und Frische bei und hat zudem eine schöne Textur mit einem samtigen Gefühl am Gaumen. Er behält auch eine raffinierte und wunderschöne Finesse im Mittelgaumen. Er hat ein außergewöhnliches Potenzial, eines der besten, das ich von diesem Weingut kenne, wenn nicht sogar der beste Tafelwein von Noval.“ (Wine Advocate 2018 – Mark Squires)
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Auge
Dichtes, undurchsichtiges Kleid
Nase
Intensive Aromen von Heidelbeeren, Himbeeren, geröstetem Brot und Gewürzen
Mund
Mineralische Note, verbunden mit Noten von dunkler Schokolade, gut integrierte Tannine
Servieren
BEI 16-18°C
Vorher trinken
2027
Speisen- und Weinkombinationen
Passt gut zu italienischem Hähnchen, Kalbsmedaillons, Pilzrisotto...
Robert Parker - Wine Advocate
Weinbewertung (Führer 2019) 95/100 (Außergewöhnlicher Wein)
Domaine noté Recommended (Producteur de vins recommandé par Robert Parker - The Wine Advocate)
Über den Wein:
Der Reserva 2016, umbenannt vom ehemaligen Estate Tinto mit nur Quinta do Noval auf dem Etikett, ist eine Assemblage aus 60 % Touriga Nacional, 25 % Touriga Franca und anderen Minderheitsrebsorten, die alle zehn Monate in französischen Eichenfässern aus mehreren Weinen (nur 35 % neu) gereift sind. Er hat einen Alkoholgehalt von 14 %. Er ist etwas reichhaltiger als der 2015er (ebenfalls umbenannt in Tinto, den Rotwein des Weinguts), behält aber die gleiche Tanninstruktur und ein Gefühl von Frische bei. Außerdem hat er eine schöne Textur und fühlt sich am Gaumen wie eine Samtwelle an. Er behält auch eine raffinierte und wunderschöne Finesse in der Mitte des Gaumens. Er hat ein außergewöhnliches Potenzial, eines der besten, das ich von diesem Weingut kenne, wenn nicht sogar der beste Tafelwein von Noval. Für mich ist die Balance etwas besser als beim 2015er. Carlos Agrellos sagte, er bevorzuge ihn, und er hat Recht – wenn auch nur knapp. Der Wettbewerb wird in den nächsten zwei Jahrzehnten hart sein, und diese Schlussfolgerung kann sich bei diesen in ihrer Jugend sehr kraftvollen Weinen noch ändern. Es lohnt sich, die Bewertung dieser Schönheit in einiger Zeit noch einmal zu überprüfen, aber beachten Sie: Das Potenzial ist noch nicht ausgeschöpft, da er erst seit etwa zwei Wochen in der Flasche ist. Er dürfte sehr gut altern. Irgendwann muss er neu bewertet werden.
James Suckling
Weinbewertung (Führer 2019) 93/100
Über den Wein:
Er präsentiert eine breite Palette reifer schwarzer Beeren am Gaumen mit Tanninen, die für Biss sorgen. Benötigt noch etwas Zeit zur Reifung in der Flasche. Probieren Sie ihn ab 2024.
Kundenbewertung
3/5
basierend auf 1 Bewertung
Bewertung und Meinung von Herrn M. O. Veröffentlicht am 11.09.2020
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